Cardul de credit: Visa, MasterCard


 

 

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Detalii

Zwei Anbieter teilen sich den Markt
Von den in Deutsch­land ausgegebenen rund 32 Millionen Kredit­karten tragen etwa 30 Millionen die Logos von Mastercard und Visa. Die beiden Unternehmen teilen sich in etwa den Markt. Die anderen Karten sind von American Express und Diners Club. Weil die Karten welt­weit einsetz­bar sind, werben die Heraus­geber häufig mit Zusatz­leistungen, darunter Versicherungen. Am häufigsten werden Unfall- und Recht­schutz­versicherungen angepriesen, Leistungen bei Krankheit auf Reisen, bei Reiser­ücktritt und fürs Reisege­päck. Zusätzlich gibt es Bonus­programme.

Kredit­karte nach Nutzung auswählen
Kredit­karten sind nicht an ein Giro­konto gebunden. Die Kunden können sich einen güns­tigeren Anbieter als ihre Haus­bank suchen. Für Gelegen­heits­nutzer reicht eine preis­werte Kredit­karte ohne Zusatz­leistungen. Vielnutzer wählen eine Karte am besten nach der häufigsten Nutzung: Meilen­sammeln, Bonus­programme bei Händ­lern oder Tank­rabatt. 

Kredit­karten­einsatz kostet
Die Banken berechnen beim Einsatz der Kredit­karte üblicher­weise eine Geld­automaten­gebühr und – außer­halb der Euroländer – zusätzlich beim Abheben und Bezahlen eine Auslands­einsatz­gebühr. Das Abheben kostet meist zwischen 1 und 4 Prozent vom Betrag. Die Auslands­einsatz­gebühr schlägt mit zusätzlich bis zu 2 Prozent zu Buche.

Sind Sie auf der Suche nach einer Kredit­karte, wir sind gerne dabei behilflich!

POSTIDENT

Video-Ident

Das Video-Ident-Verfahren wurde im Jahr 2014 von zahlreichen Banken eingeführt. Doch wie funktioniert es eigentlich? Grundvoraussetzung für die Durchführung des Verfahrens sind eine funktionierende Internetverbindung, ein Computer, Tablet oder Smartphone sowie eine Webcam. Das Giro­konto der Wahl wird zunächst ganz bequem online beantragt. Ein Unterschrieben des Originalantrags ist nicht mehr nötig. Stattdessen setzt der Kunde lediglich Häkchen an den erforderlichen Stellen. Im Anschluss wird der Giro­konto-Antrag an die Bank übermittelt – und das Video-Ident-Verfahren kann beginnen.

So funktioniert das Video-Ident-Verfahren

Nach dem elektronischen Absenden der Unterlagen initiiert der Kunde einen Video-Anruf bei der Bank. Um sich zu identifizieren, wird er aufgefordert, die Vorder- und Rückseite seines gültigen Personalausweis oder Reisepasses vor die Webcam zu halten. Damit der Ausweis verifiziert werden kann, muss dieser gekippt und bewegt werden, sodass die Sicherheitsmerkmale – beispielsweise das Hologramm - geprüft werden können. Zudem werden Fotos angefertigt und die Ausweisnummer wird erfasst. Um die Identitätsprüfung abzuschließen, wird dem Antragsteller per E-Mail oder SMS eine TAN zugesendet, die in einem dafür vorgesehenen Formular eintragen wird – damit ist die Legitimation beendet.

Der gesamte Prozess der Kontoeröffnung per Video dauert Angaben der Banken zufolge lediglich zwischen drei und fünf Minuten. Endlose Schlangen in der Postfiliale um die Ecke gehören damit also der Vergangenheit an. Doch Bequemlichkeit und Zeitersparnis sind nicht die einzigen Vorteile dieses neuen Service. Kunden können darüber hinaus nun auch am Wochenende ein Konto vom Sofa aus eröffnen: Bei der ING-DiBa beispielsweise kann die Video-Legitimation täglich zwischen 7 und 22 Uhr durchgeführt werden. Die SWK-Bank ermöglicht die Identifizierung per Video sogar rund um die Uhr – auch an Wochenenden.

Das Geldwäschegesetz legt fest, dass die Identität eines Kunden in Deutschland eindeutig festgestellt werden muss, wenn ein Finanzprodukt abgeschlossen wird. Banken sind aufgrund dieses Gesetzes daher auch bei der Eröffnung eines Giro­kontos verpflichtet, eine Identitätsprüfung durchzuführen. Der Kunde kann seine Identität beispielsweise direkt in der Bankfiliale von einem Bankmitarbeiter feststellen lassen. Direktbanken unterhalten jedoch kein eigenes Filialnetz. Die gesetzlich erforderliche Identitätsprüfung können Direktbank-Kunden daher per Postident-Verfahren durchführen.

Seit dem Jahr 2014 geht das jetzt noch einfacher: Eine Neuauslegung des §6 des Geldwäschegesetzes im März 2014 durch das Bundesfinanzministerium ermöglicht nun das Video-Ident-Verfahren.

Egal, ob per Postident-, Video-Ident oder in der Filiale: Jede dieser Legitimations-Methoden erfüllt die gesetzlichen Standards und ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geprüft und genehmigt worden. Die bequemste der drei Varianten ist jedoch mit Sicherheit die Identitätsfeststellung per Video.  

 

Exemplu*

* 09.02.2018

 

 


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